nach dem Infektionsschutzgesetz Nach § 56 Infektionsschutzgesetz können Menschen, die einem persönlichen amtlichen Tätigkeitsverbot unterliegen und dadurch einen Verdienstausfall erleiden, eine Entschädigung erhalten. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) - für Arbeitgeber-Entschädigungsanträge für ein Tätigkeitsverbot bzw. Nur wer aufgrund des Corona-Virus offiziell unter Quarantäne gestellt wird, einem sogenannten “Tätigkeitsverbot“ unterliegt und dadurch einen Verdienstausfall erleidet, kann eine Entschädigung beantragen. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Informationen zum Datenschutz nach Art. FAQ zur rechtlichen Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) (erstellt vom J uristenkreis Corona der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Stand 18.03.2020) Wichtige Vorbemerkung: Die nachfolgenden Ausführungen betreffen die spezielle Frage, in welchen Fällen eine Entschädigung nach § 56 des Infektionsschutzgesetzes . �-�(����(�z,S3����YP^)X���K�2-�������$H�Spx���e8Us(v��&P�����젃�y� 13, 14 DSGVO für § 56 1 IfSG Entschädigung bei Schul- und Kita-Schließungen Arbeitnehmer beziehungsweise deren Im Übrigen wird die Entschädigung von der zuständigen Behörde auf Antrag gewährt. Gemäß § 31 IfSG kann Personen die Ausübung bestimmter Tätigkeiten ganz oder teilweise vom Staat untersagt werden, wenn es sich um Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige und Ausscheider handelt. Kinderbetreuung; Beantragung einer Entschädigung im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes Arbeitgeber/innen und Selbständige können eine Entschädigung beziehungsweise Erstattung nach § 56 Abs. Antrag auf Entschädigung nach § 56 Abs. 1S. Ist ein Elternteil privat versichert, besteht ein Anspruch auf unbezahlte Freistellung. § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Personen, die nach § 31 Satz 2 Infektionsschutzgesetz (lfSG) durch Tätigkeitsverbot einen Verdienstausfall erleiden, können gem. Antrag auf Entschädigung nach § 56 Abs. 1a Infektionsschutzgesetz: Für die Beantragung der Entschädigung nach § 56 Abs. Antrag auf Erstattung/Entschädigung nach § 56 Abs. Ich beantrage Entschädigung nach § 56 IfSG als . Etwas anderes gilt nur dann, wenn gegen die Eltern gleichzeitig eine Quarantäne oder ein Tätigkeitsverbot ausgesprochen wird. Die Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 56) ist nachrangig: Personen, die zeitgleich arbeitsunfähig erkrankt sind, erhalten keine Entschädigung nach dem IfSG. wie sie eine Entschädigung erhalten, wenn sie aufgrund der Allgemeinverfügungen bzw. 1a IfSG ist eine Leistung für den Fall, dass Einrichtungen zur Betreuung von Kindern oder Schulen von der zuständigen Behörde zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen oder übertragbaren Krankheiten auf Grund des Infektionsschutzgesetzes 1 und §§ 57, 58 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Dieses Formular müssen Sie mit … Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang. Selbstständig Tätige stellen den Antrag auf Entschädigung direkt bei der zuständigen Regierung. Die Entschädigung bemisst sich nach … 5 IfSG bei Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber längstens für eine Dauer von sechs Wochen auszuzahlen, wobei diese auf Antrag von der zuständigen Behörde erstattet wird. ; Eine kritische Auseinandersetzung mit teils widerstreitenden Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz ist der Fachbeitrag der Wirtschaftskanzlei Noerr vom 17. Bestimmte Betroffene der Corona-Krise können bei einem Verdienstausfall einen Antrag auf Erstattung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) stellen. Grundsätzlich gilt: Der Anspruch nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) kommt auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus nur in Betracht, wenn aufgrund des Infektionsschutzgesetzes  vom Gesundheitsamt ein berufliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen (§ 31 IfSG) oder eine Quarantäne nach § 30 Abs. Antragsteller: Ich beantrage Entschädigung nach § 56 IfSG als • Arbeitgeber Hinweis: Bei Arbeitnehmern hat der Arbeitgeber für die Dauer des Arbeitsverhältnisses, längstens für sechs Wochen, die Entschädigung für die zuständige nach dem Infektionsschutzgesetz Nach § 56 Infektionsschutzgesetz können Menschen, die einem persönlichen amtlichen Tätigkeitsverbot unterliegen und dadurch einen Verdienstausfall erleiden, eine Entschädigung erhalten. endstream endobj 611 0 obj <. Die Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 56) ist nachrangig. Achtung: Entschädigungsansprüche nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 56 ff.) hamburg.de nutzt Bilder von imago images, pixelio.de und von "Minicons Free Vektor Icons Pack" — Die jeweiligen Fotografen werden in der Copyright-Box angezeigt. Den Antrag können Arbeitnehmer, Selbständige und Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmer stellen. Antrag auf Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen nach § 56 Abs. Telefon . E-Mail . h�bbd```b``�"��H�C ��;�� &���0� ����Ċp8�m��̯�d ���`rX�M0;L �����'�$c�|Sٝ6�Xe4H6��~"�� ˆ�I� ÿd�i�`@����p�5@� N�� nach §56 Abs. 1 IfSG eine finanzielle Entschädigung erhalten. Entschädigung nach §§ 56, 65 Infektionsschutzgesetz. Gesucht werden Studierende mit ersten Erfahrungen im Journalismus. Antrag auf Erstattung/Entschädigung nach § 56 Abs. 674 0 obj <>stream Verhältnis zur Entgeltfortzahlung auf sonstiger Grundlage http://www.hamburg.de/servlet/segment/de/coronavirus/13736910/entschaedigung-paragraf-56-infektionschutzgesetz/, Fragen und Antworten zur Entschädigung nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG), Fragen und Antworten zur rechtlichen Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG). Antrag auf Verdienstausfallentschädigung gemäß §§ 56 ff. 1 Infektionsschutzgesetz Antrag auf Erstattung/Entschädigung Name/Bezeichnung des Unternehmens Straße/Haus-Nr. nach § 56 Abs. Personen, die als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern Verboten in der Ausübung ihrer Erwerbstätigkeit unterliegen oder unterworfen werden (§ 42 und § 31 IfSG) und dadurch einen Verdienstausfall erleiden, können bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine Entschädigung erhalten. 1 Infektionsschutzgesetzes erlassenen Allgemeinverfügung begründen keine Ansprüche nach § 56 Infektionsschutzgesetzes. Personen, die nach § 31 Satz 2 Infektionsschutzgesetz (lfSG) durch Tätigkeitsverbot einen Verdienstausfall erleiden, können gem. 651 0 obj <>/Filter/FlateDecode/ID[<9FF74F5C9597D143A354EDF1DBF68E94><490ABDD6346DBA4C8781423B78C6757D>]/Index[610 65]/Info 609 0 R/Length 140/Prev 254620/Root 611 0 R/Size 675/Type/XRef/W[1 3 1]>>stream Erleiden Selbstständige infolgedessen einen Verdienstausfall, besteht kein Anspruch auf Entschädigung. E-Mail . Antrag auf Verdienstausfallentschädigung nach §§ 56 ff des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hinweis: Bitte beachten Sie die Erläuterungen am Ende des Formulars. Alle Rechte vorbehalten - Vervielfältigung nur mit unserer Genehmigung. Auch sog. Die Entschädigung nach § 56 IfSG umfasst nur den Verdienstausfall im Sinne von § 56 Abs. Nach dem Infektionsschutzgesetz besteht kein Anspruch auf Entschädigung für Verdienst- bzw. %%EOF Arbeitgeber Entschädigung bei bestimmten Verdienstausfällen. 1a Infektionsschutzgesetz gewährt erwerbstätigen Personen, ... die eine Entschädigung nach § 56 Absatz 1a IfSG erhalten, ... können sich ihre Aufwendungen für soziale Sicherung in angemessenen Umfang durch die zuständige Behörde auf Antrag erstatten lassen. Angaben zum Arbeitgeber * Steuer-IdNr * befristet unbefristet 1 und § 56 Abs. In diesem Fall bleibt es bei der Entschädigung nach § 56 IfSG. Informationen zu alternativen Hilfsmöglichkeiten finden Sie zum Beispiel auf diesen Seiten: Coronavirus: Fragen und Antworten zu Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie zu Geschäften und Wirtschaft. Angaben zur Firma Name der Firma Straße, Haus-Nummer . Hier finden Sie Antworten auf die Frage, wann genau das der Fall ist - und wann nicht. Ich beantrage Entschädigung nach § 56 IfSG als . Arbeitgeber Hinweis: Bei Arbeitnehmern hat der Arbeitgeber für die Dauer des Arbeitsverhältnisses, längstens für sechs . Diese beträgt in den ersten sechs Wochen 100 Prozent des Verdienstausfalles. Grundsätzlich gilt : Der Anspruch nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) kommt auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus nur in Betracht, wenn aufgrund des Infektionsschutzgesetzes vom Gesundheitsamt ein berufliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen (§ 31 IfSG) oder eine Quarantäne nach § 30 Abs. Ort . Die Entschädigung ist gem. %PDF-1.6 %���� Antragsteller: Ich beantrage Entschädigung nach § 56 IfSG als . Der Versicherungsschutz der privaten Krankenversicherung umfasst in der Regel keinen Anspruch auf Kinderkrankengeld. Dieser bundesgesetzliche Entschädigungsanspruch ist von Gesetzes wegen auf bestimmte Fälle begrenzt. 1 Infektionsschutzgesetz für Selbstständige wegen eines vom Gesundheitsamt angeordneten Tätigkeitsverbots oder einer häuslichen Quarantäne Author: LDS/FM Created Date: 1/26/2021 11:52:00 AM Die ausgezahlten Beträge werden dem/der Arbeitgeber/in auf Antrag von der zuständigen Behörde ersetzt. 1 und 57, 58 Infektionsschutzgesetz - Antrag.pdf". Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbständige und Freiberufler, die im Einzelfall von einer behördlich angeordneten Quarantäne oder einem Tätigkeitsverbot betroffen sind. Antrag auf Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen nach § 56 Abs. Die Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 56) ist nachrangig: Personen, die zeitgleich arbeitsunfähig erkrankt sind, erhalten keine Entschädigung nach dem IfSG. auf das Krankengeld ihrer Krankenkasse. 1a IfSG ist eine Leistung für den Fall, dass Einrichtungen zur Betreuung von Kindern oder Schulen von der zuständigen Behörde zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen oder übertragbaren Krankheiten auf Grund des Infektionsschutzgesetzes Antrag auf Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Erhalten Arbeitnehmer einen sogenannten „Corona-Absonderungsbescheid“, d.h. erhalten Arbeitnehmer ein berufliches Tätigkeitsverbot und müssen sich in eine vom Gesundheitsamt angeordnete Corona-Quarantäne begeben. Für alle diesbezüglichen Anfragen von Unternehmern und Unternehmerinnen zu möglichen Förderungen und Hilfsangeboten hat die Wirtschaftsbehörde branchenspezifische Beratungsmöglichkeiten eingerichtet. Derzeit treibt viele Unternehmer die Frage um, ob bzw. PLZ Ort Anschrift Vertretungsberechtigte Person (Geschäftsführer bzw. Finden Sie hier Ihren neuen Job! Den vollständigen Wortlaut der Regelungen über eine mögliche Entschädigung nach § 56 IfSG kannst du hier nachlesen. abgesondert wurde (§§ 28 ff IfSG) und einen Verdienstausfall erleidet, kann nach § 56 IfSG eine Entschädigung beantragen. 1a IfSG nutzen Sie bitte ausschließlich diesen Link: Quarantäne-Entschädigung nach IfSG beantragen. des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. D.h. der Arbeitgeber zahlt dem Arbeitnehmer den Lohn und erhält später von der Behörde die Entschädigung. PLZ Ort Anschrift Vertretungsberechtigte Person (Geschäftsführer bzw. Juli 2020, Quarantäne-Entschädigung nach IfSG beantragen, branchenspezifische Beratungsmöglichkeiten, Stellensuche online: © Colourbox - Valery Voennyy, Das Hamburger Rathaus aus der Luft : © Jörn Hustedt für Ulrike Brandi Licht. 1 und 58 Infektionsschutzgesetz (pdf, 916 KB) Hotline Tel: 08 71 / 8 08-28 12 Bis zu einem Zeitraum von fünf Abwesenheitstagen besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Verdienstausfallentschädigung nach § 56 IfSG, da für diesen Zeitraum in der Regel der Arbeitgeber zur Lohnfortzahlung verpflichtet ist (§ 616 BGB). Verlässlich. Diese beträgt in den ersten sechs Wochen 100 Prozent des Verdienstausfalles. § 56 Abs. 1a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Das Infektionsschutzgesetz ... (nach dem Infektionsschutzgesetz) ... Der Antrag auf Entschädigung muss innerhalb von 12 Monaten nach Beginn des Tätigkeitsverbots oder Ende der Quarantäne gestellt werden. 2 und 3 IfSG. Telefon . Grundlage ist dabei der Steuerbescheid (nach § 15 SGB IV). Die Entschädigung bemisst sich nach dem Verdienstausfall. Der Behörden-Chat­bot Frag-den-Michel beant­wortet Fragen zu Dienstleistungen der Verwaltung! Weiterführende Informationen und Ansprechpartner. Antrag auf Entschädigung bei Verdienstausfall bei Arbeitnehmern nach §§ 56 ff. Bei der momentanen aktuellen Lage im Zusammenhang mit der Coronavirus-Situation besteht unter bestimmten Voraussetzungen ggf… Inhaber des Gewerbes) Name, Vorname E-Mail Telefon 2. Sie haben stattdessen den üblichen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bzw. Antragsfrist: Bis zu 12 Monaten nach der Absonderung. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Informationen zum Datenschutz nach Art. Antrag auf Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen nach § 56 Abs. (Infektionsschutzgesetz – IfSG) vom 20.07.2000, zuletzt geändert am 10.02.2020 Datenschutz Die Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt im Rahmen des Antrags auf Entschädigung nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) in der jeweiligen gültigen Infektionsschutzgesetz (IFSG) 1. Der Antrag auf Entschädigung muss innerhalb von 12 Monaten nach Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder dem Ende der Absonderung beim LVR-Fachbereich Soziale Entschädigung gestellt ... kann es dennoch nicht zur Entschädigung kommen, weil kein Verdienstausfall vorliegt. Antragsteller: Ich beantrage Entschädigung nach § 56 IfSG als . Die Vorschrift des § 56 Abs. Sie haben stattdessen den üblichen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bzw. § 56 IfSG — Entschädigung (1) ... Betrieb oder Prax­is während der Dauer ein­er Maß­nahme nach Absatz 1 ruht, erhal­ten neben der Entschädi­gung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständi­gen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weit­er­laufend­en nicht gedeck­ten Betrieb­saus­gaben in … ... Verdienstausfallzeiten entstehenden Mehraufwendungen auf Antrag erstattet werden. Die nachfolgenden Ausführungen betreffen die Frage, in welchen Fällen eine Entschädigung nach § 56 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) gezahlt werden kann. endstream endobj startxref Postleitzahl . Antragsteller: Ich beantrage Entschädigung nach § 56 ff. Ort . Angaben zur Firma Name der Firma Straße, Haus-Nummer . Antrag auf Erlaubnis für Tätigkeiten mit Krankheitserregern nach § 44 Infektionsschutzgesetz (IfSG) – bzw. Angaben zum Arbeitgeber * Steuer-IdNr * befristet unbefristet Inhaber des Gewerbes) Name, Vorname E-Mail Telefon 2. 1 und §§ 57, 58 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) mit Merkblatt Entschädigungsantrag für Selbstständige nach §§ 56 Abs. Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang. Kann der Betrieb beim Antrag auf Entschädigungen nach dem Infektionsschutzgesetz nicht vorlegen, so bleibt der Betrieb auf den Entgeltkosten sitzen. 1 und §56 Abs. Merkblatt zum Antrag auf Verdienstausfallentschädigung nach § 56 Abs. Die Berechung erfolgt auf Basis von 1/12 des Arbeitseinkommens (Paragraph 15 Sozialgesetzbuch IV), bei Heimarbeitern gilt der Monatsdurchnitt des letzten Jahreseinkommens. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) - für Arbeitgeber-Entschädigungsanträge für ein Tätigkeitsverbot bzw. Voraussetzungen Verdienstausfall wegen eines Tätigkeitsverbotes beziehungsweise einer Absonderung nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) ... Entschädigungsantrag für Selbstständige nach §§ 56 Abs. Bei einem Verdacht einer Covid – 19 (SARS-CoV-2) – Infektion beträgt die Quarantäne (§ 30 IfSG) regelmäßig 14 Tage. § 56 Abs. Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbständige und Freiberufler, die im Einzelfall von einer behördlich angeordneten Quarantäne oder einem Tätigkeitsverbot betroffen sind. Selbständige können auch für Betriebsausgaben gemäß § 56 Absatz 4 IfSG entschädigt werden. Es besteht ein Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz. § 2 Tierseuchenerregerverordnung (TierSEV); Anzeige zur Aufnahme von Tätigkeiten nah § 49 IfSG bzw. Auch Betriebsschließungen oder Veranstaltungsverbote aufgrund einer nach § 28 Abs. Entschädigung bei bestimmten Verdienstausfällen. Ent­schä­di­gung nach § 56 des Ge­set­zes zur Ver­hü­tung und Be­kämp­fung von In­fek­ti­ons­krank­hei­ten beim Men­schen (In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz - IfSG) 13, 14 DSGVO für § 56 1 IfSG Entschädigung bei Schul- und Kita-Schließungen Name des Ansprechpartners . Die Entschädigung nach § 56 Abs. ausfüllen Landesverwaltungsamt Sachsen- Anhalt Referat Gesundheitswesen, Pharmazie Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Weitere Informationen Entschädigungen nach dem Infektionsschutzgesetz bei Schließung von … Postleitzahl . auf das Krankengeld ihrer Krankenkasse. Arbeitgeber Kurz zusammengefasst: Die meisten Tattoostudios haben aufgrund der verschärften Allgemeinverfügung auf der Grundlage von §§ 32, 28 Abs. 1 IfSG erhält eine Entschädigung in Geld, wer auf Grund dieses Gesetzes als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern entweder einem Tätigkeitsverbot gemäß § 31 IfSG in der Ausübung seiner bisherigen Erwerbstätigkeit unterliegt oder unterworfen wird oder als Ausscheider oder Ansteckungsverdächtiger im Rahmen einer Quarantäne … 1a Infektionsschutzgesetz einen Anspruch auf Entschädigung ihres Verdienstausfalls, wenn sie infolge einer behördlichen Schließung oder Betretungsuntersagung einer Betreuungseinrichtung oder Schule ihr Kind selbst betreuen müssen. Falls Ihr Webbrowser nicht fragt, wo Sie die PDF-Datei speichern möchten, finden Sie diese typischerweise in einem Ordner "Downloads" unter dem Namen "Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen nach §§ 56 Abs. Sie können Anträge für mehrere Arbeitnehmer*innen gemeinsam stellen. Dies kann sich auch auf Kontaktpersonen beziehen. Antrag auf Entschädigung nach § 56 Abs. 610 0 obj <> endobj Die Höhe der Entschädigung richtet sich auch bei Selbstständigen nach ihrem Verdienstausfall. Der Anspruch auf Entschädigung nach Paragraf 56 Infektionsschutzgesetz ist gesetzlich auf bestimmte Fälle begrenzt. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für Selbstständige wegen eines vom Gesundheitsamt angeordneten Tätigkeitsverbots oder einer häuslichen Quarantäne Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet , diesen Entschädigungsanspruch abzuwickeln. Nach § 56 Abs. Selbstständig Tätige stellen den Antrag auf Entschädigung direkt bei der zuständigen Regierung. Die Entschädigung muss innerhalb von drei Monaten nach Einstellung der verbotenen Tätigkeit oder nach Ende der Quarantäne gestellt werden. § 6 TierSEV; Anzeige für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen nach § 16 Biostoffverordnung Wesentliche Voraussetzungen: Die Kindertagesstätte oder Schule des Kindes wurde auf behördliche Anordnung geschlossen. Rechtsverordnung verfügten Beschränkungen und Verbote für bestimmte Einrichtungen, Geschäfte und Dienstleistungen sind. Entschädigung nach § 56 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) Wer auf Grund des Infektionsschutzgesetzes einer häuslichen Quarantäne unterliegt und einen Verdienstausfall erleidet, enthält grundsätzlich eine Entschädigung. P\Q,��d`�� 1 und § 56 Abs. 1 IfSG eine finanzielle Entschädigung erhalten. Antrag auf Entschädigung nach § 56 Abs. Anträge auf Entschädigung sind ab 27. 1 Infektionsschutzgesetz Antrag auf Erstattung/Entschädigung Name/Bezeichnung des Unternehmens Straße/Haus-Nr. Stand 29. 1 Satz 2 IfSG angeordnet wurde, die in ihrer Wirkung einem beruflichen Tätigkeitsverbot gleichkommt. Anträge müssen spätestens 12 Monate nach Beginn des Tätigkeitsverbots oder dem Ende der Quarantäne gestellt werden. Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbständige und Freiberufler, die im Einzelfall von einer behördlich angeordneten Quarantäne oder einem Tätigkeitsverbot betroffen sind. Aber: In der aktuellen Situation gibt es weitergehende finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung, deren Inhalt nicht Gegenstand der unten angefügten Datei ist. 1 und 2 IfSG in Verbindung mit § 54 IfSG geschlossen und werden daher keinen Anspruch auf eine Entschädigung nach §§ 56, 65 IfSG geltend ma­chen können. Antrag auf Verdienstausfallentschädigung nach §§ 56 ff des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hinweis: Bitte beachten Sie die Erläuterungen am Ende des Formulars. Öffnen Sie die heruntergeladene Datei im Adobe Reader. Erwerbstätige Personen haben nach § 56 Abs. Antrag auf Entschädigung bei Verdienstausfall bei Arbeitnehmern nach § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 1. Der Arbeitgeber / die Arbeitgeberin hat in diesen Fällen jedoch die Möglichkeit nach § 56 IfSG einen entsprechenden Antrag auf Entschädigung beim zuständigen Gesundheitsamt zu stellen, um die von ihm / ihr geleisteten Entgeltzahlungen erstattet zu bekommen. IfSG als Arbeitgeber Hinweis: Bei Arbeitnehmern hat der Arbeitgeber für die Dauer des Arbeitsverhältnisses, längstens für sechs Wurde die Quarantäne behördlich angeordnet und die Betroffenen erleiden dadurch einen Verdienstausfall, besteht nach § 56 IfSG (Infektionsschutzgesetz) allerdings ein Anspruch auf Entschädigung. Wer aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) einem Tätigkeitsverbot oder einer Quarantäne unterliegt, kann auf Antrag Entschädigung nach §§ 56 ff. Selbständige, deren Betrieb oder Praxis während der Dauer einer Maßnahme nach Absatz 1 ruht, erhalten neben der Entschädigung nach den Absätzen 2 und 3 auf Antrag von der zuständigen Behörde Ersatz der in dieser Zeit weiterlaufenden nicht gedeckten Betriebsausgaben in angemessenem Umfang. Die Entschädigung nach § 56 Abs. Arbeitgeber können sich die Entschädigung anschließend auf Antrag zurückerstatten lassen. Selbstständige können den Antrag selbst stellen. Nach § 56 Absatz 1a IfSG können sorgeberechtigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Selbstständige für derzeit maximal sechs Wochen eine Entschädigung aufgrund von Kindertagesstätten- oder Schulschließungen erhalten. Informationen zur Entschädigung bei Verdienstausfall nach §§ 56 ff. 0 Dagegen haben zum Beispiel Personen, die sich freiwillig unter Quarantäne stellen, keinen Entschädigungsanspruch. (6) Bei Arbeitnehmern richtet sich die Fälligkeit der Entschädigungsleistungen nach der Fälligkeit des aus der bisherigen Tätigkeit erzielten Arbeitsentgelts. 9. �3����ml퍭ut��̝=������,7�(/�0)3+!=>-#;.59%q���&O�����7������}�̶Y] �M��u5�U����F��f����&VZQ��1>�ޑ^~A��a��!���.N�n�|��,�l�L�L������1�fa`e�{a�eP/( �� März 2020. Um Ihren Antrag nach § 56 Absatz 1a IfSG bearbeiten zu können, werden folgende Unterlagen zusätzlich benötigt: Hier kommt die Inanspruchnahme der Entschädigung nach § 56 … 1 und 58 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) mit Merkblatt Merkblatt zum Antrag auf Verdienstausfallentschädigung nach § 56 Abs. IfSG erhalten. 1 und §§ 57, 58 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Dieses Formular müssen Sie mit … 1a Infektionsschutzgesetz: Für die Beantragung der Entschädigung nach § 56 Abs. 1 Satz 2 IfSG angeordnet wurde, die in ihrer Wirkung einem beruflichen Tätigkeitsverbot … h�b```f``����� c� Ā B�,�W:����F��7�X����P���HoO����(-+uK Sa;A�@�`ߠp�0s3mM]=}#CkGci'g{[�����e� Y�I��yE9����%�U5�u���M ��&�lo�n����?a�I�gLIIL�K�N��Ψ�q�7{��v‚2�`'1v �#�;�@�$GV �����g`����@� �ՔA�����l��P�����H&/�mL2Lי~3u2-a2e�f��jJ�y�n#���j�A�1�ʌ���3�0�2�7��, 9�y����h�0K�2X �(� 1 und 58 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) bestehen nur bei angeordneter (häuslicher) Isolation oder Quarantäne. Hamburg als Arbeitgeber - vielfältig. 1 und § 56 Abs. Fragen und Antworten zu den Entschädigungsansprüchen nach § 56 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Das aktuelle Ausbruchsgeschehen der durch das neuartige Coronavirus SARS- CoV-2 verursachten Krankheit COVID-19 hat viele Menschen unmittelbar mit behördlichen Maßnahmen konfrontiert, die der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen.