Dies gilt auch für vor- und nachstationäre Behandlungen. 2 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V)) 1. öffentl. Die Krankenkassen übernehmen nur in wenigen Ausnahmefällen die Kosten, beispielsweise für Patienten mit dauerhafter Mobilitätsbeeinträchtigung. Doch wer nachträglich versucht, sich die Fahrtkosten erstatten zu lassen, erlebt eine böse Überraschung: "Seit 2004 übernehmen die Krankenkassen Fahrten zu einer ambulanten Behandlung nur noch in Ausnahmefällen", erklärt Peter Kraft, Referent Leistungsmanagement des AOK-Bundesverbands. eine vor- oder nachstationäre Behandlung eine Dialysebehandlung eine sonstige ambulante Behandlung (bitte spezifizieren) dauerhafte Mobilitätsbeeinträchtigung bei Pflegegrad 3 liegt vor eine stationäre Vorsorgemaß- nahme eine Rehabilitationsmaßnahme Begleitung war erforderlich nein ja, wegen VKM ja Privat-PKW nein 3. öffentl. Die hierfür entstandenen Fahrtkosten seien gemäß § 30 Abs. Fahrtkosten im Zusammenhang mit einer Behandlung außerhalb der Europäischen Union, es sei denn, die Fahrt ist aus zwingenden medizinischen Gründen erforderlich oder die Gewährung von Beihilfe ist im Hinblick auf die Fürsorgepflicht des Dienstherrn nach § 45 BeamtStG erforderlich. Die nachstationäre Behandlung darf sieben Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung der stationären Krankenhausbehandlung nicht überschreiten. Die hierfür entstandenen Fahrtkosten seien gemäß § 30 Abs. Die Einstufung der Physiotherapie als nachstationäre Behandlung sei offensichtlich. X Wichtig! Bei ambulanter Behandlung in einer Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus dürfen Krankenbeförderungen in der Regel nicht verordnet werden. Die Einstufung der Physiotherapie als nachstationäre Behandlung sei offensichtlich. Fahrtkosten zu ambulanten Kontrolluntersuchungen in der Regel nicht erstattungsfähig. 1 BVO in voller Höhe beihilfefähig. Die Einstufung der Physiotherapie als nachstationäre Behandlung sei offensichtlich. Immerhin habe sie in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner stationären Hüftoperation gestanden. 1 Nr. 1 Nr. Fahrkosten zur ambulanten Behandlung erhalten Sie, wenn: wir die Hauptleistung, d.h. die ärztliche Behandlung oder Untersuchung bezahlen, der Behandlungsort die nächsterreichbare Behandlungsmöglichkeit darstellt, die Fahrt medizinisch zwingend notwendig ist, … Weiterhin werden die Kosten für Fahrten zur ambulanten Behandlung u.a. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass nach § 115 a Abs. Vom Arzt verordnete Fahrten zu einer stationären oder teilstationären Behandlung im Krankenhaus oder einer ambulanten Operation müssen Sie vorab nicht genehmigen lassen.. Fahren Sie zu einer ambulanten Behandlung, müssen Sie die Fahrkosten vorab genehmigen lassen.Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Genehmigung nicht erforderlich. 1 SGB V die nachstationäre Behandlung für das Krankenhaus nur eine Option ist. => Die Fahrtkosten werden ohne Genehmigung durch Ihre Krankenkasse übernommen. X Zuzahlung / Eigenanteil. Immerhin habe sie in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner stationären Hüftoperation gestanden. (§ 115 a Abs. Immerhin habe sie in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner stationären Hüftoperation gestanden. 1 BVO in voller Höhe beihilfefähig. Die hierfür entstandenen Fahrtkosten seien gemäß § 30 Abs. VKM ja Privat-PKW nein 2. öffentl. 1 Nr. Das Krankenhaus ist also nicht verpflichtet, nach der vollstationären Entlassung des Patienten eine nachstationäre Behandlung nach § 115 a SGB V überhaupt durchzuführen. 2. 1 BVO in voller Höhe beihilfefähig. X Achten Sie darauf, dass bei A) im Krankenhaus entsprechend vor- oder nachstationäre Behandlung angekreuzt und das Behandlungsdatum eingetragen ist. dann erstattet, wenn Versicherte einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen "aG" (außergewöhnliche Gehbehinderung), "Bl" (Blindheit) oder "H" (Hilflosigkeit) besitzen oder eine Einstufung in den Pflegegrad 3, 4 oder 5 nachweisen können.