Die Wahl des Überganges war frei. Erst danach durften Reisende einsteigen, die die Grenzübergangsstelle im Bahnhof passiert hatten oder mit U- oder S-Bahn aus West-Berlin gekommen waren. Danemark Dänemark | Diese neuen Grenzübergänge dienten bis zum 24. Für Kinder unter 16 Jahren war es gebührenfrei. Auch die legale Übersiedlung in die Bundesrepublik war im Prinzip möglich, jedoch teilweise mit Schikanen verbunden und konnte auch abgelehnt werden. Das Gebiet um Dassow und den ‚Klützer Winkel‘ sowie die östliche Küstenregion entlang der Lübecker Bucht gehörten fortan zum Staatsgebiet der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und die Hansestadt Lübeck auf der Westseite zur Bundesrepublik Deutschland (BRD). Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde – vom Interzonenzug aus gesehen. 03:26. Mai 1952 verstärkt ab. Die mutmaßlichen Täter waren neben aus der DDR fliehenden Zivilisten auch West-Berliner, Westdeutsche sowie US-Soldaten und etwa zur Hälfte aus der DDR desertierende Grenzer, NVA-Soldaten (z. [13] Erst auf Drängen seitens der Bundesrepublik Deutschland wurden die Landminen 1984 gesprengt und die Selbstschussanlagen abgebaut.[6]. [12], innerdeutsche Grenze — Zonengrenze (umgangssprachlich); deutsch deutsche Grenze * * * innerdeutsche Grenze,   von 1949/52 bis 1989/90 bestehende befestigte Grenzlinie zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland; erhielt den Charakter einer Staatsgrenze, daher… …   Universal-Lexikon, innerdeutsche Beziehungen — innerdeutsche Beziehungen,   in der Zeit der deutschen Teilung (1945/49 90) Bezeichnung für die Gesamtheit der Beziehungen (einschließlich der privaten Kontakte) über die innerdeutsche Grenze, im engeren Sinn für die staatlichen Kontakte zwischen …   Universal-Lexikon, Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik — Die Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) zur Bundesrepublik Deutschland stellten im Kalten Krieg bis ca. Travemünde konnte man vom Strand aus gut sehen. Dort wurden u. a. zerstört und eingeebnet: Ebersberg, Gottmannsgrün, Gräben im Thale, Hammerleithen, Kugelreuth, Pabstleithen, Wieden (fast alle im Kreis Oelsnitz gelegen). Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[4]. Juni 1978, Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik (Grenzgesetz) vom 25. Gesperrt war auch die 93,7 km lange innerdeutsche Elbgrenze abwärts vom Wassergrenzübergang Cumlosen bei Wittenberge. Die DDR bezeichnete die deutsch-deutsche Grenze im offiziellen Sprachgebrauch als Staatsgrenze der DDR zur Bundesrepublik Deutschland. Aus Westen gekommene internationale Züge wurden nach dem Fahrgastwechsel vor der Weiterfahrt kontrolliert. Viele Höfe und Dörfer störten beim Ausbau der Grenzanlagen. Grenzhus Schlagsdorf – Ehemalige innerdeutsche Grenze Loop from Wahrsow. Manchmal war die Befolgung auch von der Situation der Gastgeber abhängig; je nach sozialer Kontrolle in der Nachbarschaft und beruflichen Verpflichtungen der Gastgeber wurde der Eintrag von diesen mal dringend erbeten, mal von nicht formal einladenden Gastgebern unterlaufen. November 1989 wurde die innerdeutsche Grenze an zahlreichen Stellen wieder geöffnet, beispielsweise an den Grenzübergangsstellen Schmarsau-Schrampe, Mackenrode-Nüxei, Wolfsburg-Oebisfelde und Ellrich-Zorge. Grundsätzlich waren An- und Abmeldung gleichzeitig möglich, was bei längeren Besuchen jedoch in der Regel bei den Dienststellen auf Missfallen stieß, da diese Vorgehensweise nur für kürzere Aufenthalte vorgesehen war. der DDR variierte im Laufe der Jahrzehnte. [5] Ab dem 2. Die Strahleneinrichtungen wurden von der Stasi durchgängig im Schichtdienst betrieben. 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Das Betreten des „Schutzstreifens“ oder der „Sperrzone“ war von besonderen Voraussetzungen abhängig, für Anwohner etwa durch einen Vermerk im Personalausweis, für Besucher durch einen extra auszustellenden „Passierschein“. Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt 2011. Den Einwohnern von West-Berlin wurden diese Tagesbesuche nicht gestattet. In die Sperranlagen an der Grenze wurde eine größere Anzahl von strikt geheim gehaltenen Schleusen eingebaut, die operative Grenzschleusen genannt wurden. Teile der innerdeutschen Grenze waren von 1961 bis 1985 auf der DDR-Seite vermint (Bodenminen; Splitterminen bzw. Die Mindestumtauschsätze galten seit dem 13. Travemünde konnte man vom Strand aus gut sehen. Schon ab 1952 wurde die Demarkationslinie zur Bundesrepublik seitens der DDR aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Die innerdeutsche Grenze 1945-1990. Grundsätzlich konnte die Abmeldung gleichzeitig mit der Anmeldung vorgenommen werden, was bei längeren Besuchen jedoch in der Regel bei den Dienststellen auf Missfallen stieß, da diese Vorgehensweise nur für kürzere Aufenthalte vorgesehen war. Bundesarchiv Bild 183-1990-0122-020, Bei Dassow, Abbau Grenzanlagen.jpg 796 × 541; 317 KB. Lebensjahr mussten 7,50 DM pro Tag und Person umtauschen. Doch noch funktionierte der kleine Grenzverkehr: Russische Soldaten schätzten Schlutuper Frischfisch. Westverwandtschaft und ausländische Bürger erhielten in der Regel keine Besuchserlaubnis. Angelika faraway. Bei der Anmeldung wurde die Vorlage der Mindestumtausch-Quittung verlangt. Dieser musste spätestens vier Wochen vor dem Reisetermin von dem in der DDR ansässigen Gastgeber zunächst bei seinen zuständigen Behörden beantragt und dann in die Bundesrepublik gesandt werden. Zur … Manchmal war die Befolgung auch von der Situation der Gastgeber abhängig; je nach sozialer Kontrolle in der Nachbarschaft und beruflichen Verpflichtungen der Gastgeber wurde der Eintrag von diesen mal dringend erbeten, mal von nicht formal einladenden Gastgebern unterlaufen. Monteure und Techniker, die beispielsweise Stromleitungen oder Brücken zu reparieren hatten, durften sich nur unter Begleitung eines Wachkommandos in dem jeweiligen Grenzabschnitt aufhalten. BykerouteGroßSalitz11.JPG 2,736 × 3,648; 2.16 MB. Der Blick von der Transitstraße Lübeck–Rostock auf den See wurde durch eine Betonmauer ähnlich der Berliner Mauer unterbunden. Der Bestand ist größtenteils erschlossen und online recherchierbar. 3000 gab) kontrolliert und zum Reiseziel befragt. Gegen Vorlage des Reisepasses und des Berechtigungsscheines wurde an der Grenze das Visum erteilt. Im S-Bahnverkehr hielten West- und Ost-Berliner Linien dort an strikt voneinander getrennten Bahnsteigen. In allen größeren Orten und den Städten waren die Volkspolizeidienststellen an jedem Tag geöffnet. Für die Einreise mit dem Pkw war eine besondere Genehmigung notwendig, die im Berechtigungsschein vermerkt wurde. In der Zeit des Kalten Krieges befand sich die innerdeutsche Grenze in unmittelbarer Nähe. der am 7. [4] Ab dem 2. Zusätzlich mussten je Person und Aufenthaltstag 25,00 DM in 25,00 M umgetauscht werden, die nicht rücktauschbar waren. SBZ („Esbezett“)[3] bezeichnet wurde. Der 80-jährige Landwirt Ernst Wolter passierte vermutlich auf der Suche nach Kühen die Grenze und wurde von einer Mine schwer verletzt. Der Schutzstreifen wurde von an Laufanlagen befestigten Kettenhunden, sogenannten Trassenhunden, bewacht. Als Säugling auf der Flucht im Kofferraum erstickt. Daneben gab es republikweit in Grenzkreisen, Grenzorten und Betrieben des Grenzgebietes noch ca. Bekannt wurde hier die Agentenschleuse im Bahnhof Berlin-Friedrichstraße. In die Sperranlagen an der Grenze wurde eine größere Anzahl von strikt geheim gehaltenen Schleusen eingebaut. Juni 1946 wurde die innerdeutsche Grenze immer undurchlässiger. Der bis zu fünf Kilometer breite Streifen entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Im Verkehr zwischen beiden Teilen der Stadt mussten die Fahrgäste die Kontrolleinrichtungen im Bahnhof passieren. An der innerdeutschen Grenze sind Dutzende Dörfer auf diese Weise zu politischen Wüstungen geworden. 12.000 Fotos von der ehemaligen innerdeutschen Grenze und Berliner Mauer von A–Z, Zeitzeugenberichte, Dokumente und Bilder von der deutsch-deutschen Grenze aus der Sicht des BGS, DDR-Grenzübergänge der Binnenschifffahrt, Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen Deutschlands vom 26. September) die betrieblichen Fragen des Grenzverkehrs geregelt und die Öffnung verschiedener Übergänge auch für den Personenverkehr vereinbart. Drei Tage nach Maueröffnung 1989 wurde auf dem Übergang Ellrich–Walkenried der Personenverkehr aufgenommen. März 1982, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Übersicht über den Bestand „610 Bundesgrenzschutzdirektion Mitte“, Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik, Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten, Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika, Grenze zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko, Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Entlang der Grenze zu Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern galt seit 1952 eine Verordnung, die auf dem Gebiet der DDR ein 5 Kilometer breites Sperrgebiet vorsah. Neben den dort stationierten ca. 602 km Grenzzaun waren mit Kfz-Sperrgräben und 434 Beobachtungstürmen versehen. 1983 wurden auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen … Tschechien Tschechien, Der folgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit, Vorhandene Einzelnachweise decken nicht die Gesamtthematik ab--, Grenzsicherung an den DDR-Grenzbahnhöfen, Getötete DDR-Grenzpolizisten und -soldaten, Ausreise und legale Übersiedlung in die Bundesrepublik. Hier wurde die Aufenthaltsgenehmigung in den Reisepass eingestempelt. Der Einreisende musste sich innerhalb von 24 Stunden nach seiner Ankunft bei dem zuständigen Volkspolizei-Kreisamt beziehungsweise der zuständigen Meldestelle der Volkspolizei anmelden. Gerhard Sälter, Johanna Dietrich, Fabian Kuhn: Rolf Brütting, Michael Epkenhans, Martin Krön, Petra Offergeld, Michael Sauer, Helge Schröder, Martin Thunich, Hartmann Wunderer: Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr, Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, Prager Ausreise von 17.000 Botschaftsflüchtlingen, Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen, Zentrale Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, Autobahn Kirchheimer Dreieck – Eisenach – Hermsdorfer Kreuz, Grenz-Dokumentationsstätte Lübeck-Schlutup, Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella, Passkontrolleinheiten der DDR-Grenztruppen, „Übergangsstellen und Verkehrswege im Binnenschiffsverkehr“ im Artikel: Transitverkehr durch die DDR, Grenztruppen und das Ministerium für Staatssicherheit, Halt! Der Bau, ständige Ausbau und die Unterhaltung der schwer bewachten Grenze in Deutschland war eine große wirtschaftliche Belastung für die DDR: Baumaterial und etwa 40.000 Mann Grenztruppen wurden dafür gebunden. Bundesarchiv Bild 183-M0405-0039, Bez. 2010 wies das von der Arbeitsgemeinschaft betriebene Mauermuseum am Checkpoint Charlie 1393 Tote aus. Für DDR-Bürger waren die legalen Möglichkeiten, die innerdeutsche Grenze zu übertreten, sehr begrenzt, wenn auch nicht unmöglich. Kinder bis zum 6. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf. Von 1961 bis 1964 kostete der Aufbau und Betrieb der Grenze insgesamt 1,822 Milliarden Mark der DDR,[34] davon entfielen 400 Millionen Mark auf die Berliner Mauer. Die zu nutzenden Grenzübergänge waren genau vorgeschrieben. Es verkehrten im Personenverkehr ausschließlich D-Züge. Da den Grenzsoldaten die exakte Lage der Minen nicht bekannt war, blieb er unversorgt und starb nach etwa zweieinhalb Stunden. Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen. Sie bestanden aus der Strahlereinheit, bestehend aus einem etwa 50 kg schweren, kugelförmigen Bleicontainer, der die radioaktive Cäsium-137-Strahlenquelle beinhaltete, der Steuerelektronik und einem Detektorsystem mit Bildschirm. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Harry Weltzin wurde nur 28 Jahre alt. Bei Güterzügen wurde ebenso penibel kontrolliert, selbst der Inhalt von Kesselwagen. Eine besondere Rolle im Grenzsystem der DDR spielten die Ostsee- und die Elbegrenze: An der Ostseeküste war der gesamte Strandbereich an der Lübecker Bucht von der Grenze an der Halbinsel Priwall bis kurz vor Boltenhagen streng bewachtes Sperrgebiet. Grenzbrigade Küste der Volksmarine bewacht. Januar 1977 für den Ostteil Berlins hob die DDR-Regierung die Kontrollposten an der Grenze Ost-Berlins zum Umland auf.[16]. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite „Schutzstreifen“ entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Nachts wurde der Schutzstreifen beleuchtet. Baumaterial und etwa 40.000 Mann Grenztruppen – Arbeitskräfte, die keine volkswirtschaftlich produktive Arbeit leisten konnten – wurden dafür gebunden. Das Betreten der 5-km-Sperrzone und des Schutzstreifens war nur unter besonderen Bedingungen gestattet, für Anwohner etwa durch einen Vermerk im Personalausweis, für Besucher durch einen extra auszustellenden Passierschein. Karte wird erarbeitet von; http:www.forum-ddr-grenze.de Es existierten insgesamt 870 km Grenzzaun. Unter anderem konnten bis dahin folgende Übergänge genutzt werden: Die folgenden Übergänge konnten zwischen 1952 und 1989 für den Transitverkehr nach Berlin auf den vorgeschriebenen Transitstrecken sowie den Reise- und Güterverkehr in die DDR genutzt werden: Der folgende Übergang diente dem Reiseverkehr in die DDR sowie dem Transitverkehr nach Schweden und Polen: Die folgenden Übergänge wurden infolge des Verkehrsvertrags von 1972 für den „kleinen Grenzverkehr“ geöffnet und waren nur für den Reiseverkehr in den grenznahen Bereich der DDR zugelassen, nicht aber für Transitreisen nach Berlin: Nach dem 9. Die Dienststellen in den kleineren Orten waren an Wochenenden und feiertags geschlossen, daher musste hier die Einreise so geplant werden, dass die 24-Stunden-Frist in jedem Fall eingehalten wurde. Sie wurden von den Mitarbeitern der ‚Abteilung Verkehr‘ beim Zentralkomitee der SED und den von ihnen eingerichteten „Westgruppen“ genutzt, um illegal Personen, vor allem Funktionäre der KPD und der SED, in beide Richtungen zu „schleusen“, Geldsendungen für die KPD und später die DKP, Informationsmaterial für Parteifunktionäre sowie Propagandamaterial in die Bundesrepublik zu bringen. 3000 „freiwilligen Helfern der Grenztruppen“ kontrolliert und zum Reiseziel befragt. Im Transit wurden die Reisenden kontrolliert, ohne dass formal eine Ein- und Ausreise stattfand. Der Grenzverlauf zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone wurde von den Siegermächten des Zweiten … Bei Todesfällen oder akuter Lebensgefahr des DDR-Bürgers wurde ein Telegramm mit amtlichem Genehmigungsvermerk des Volkspolizei-Kreisamtes zum Empfang des Visums benötigt. September 1983 unweit des Dorfes . Touristenreisen mussten mindestens sechs Wochen vor Reiseantritt über ein Reisebüro gebucht werden, das den Berechtigungsschein beantragte. Dort handelte es sich allerdings zu 80 % um Angehörige bewaffneter Einheiten. (diese Mindestumtauschsätze galten seit dem 13. Das Formular musste an der innerdeutschen Grenze vorgezeigt werden. Die Höchststrafe betrug fünf Jahre Gefängnis. [36], mit:  November 2020 um 21:01 Uhr bearbeitet. Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR), keine Botschaften oder Konsulate. führten 1989/90 zur Deutschen Wiedervereinigung. Bis 1989 lag Dassow mitten im Sperrgebiet und das einzige Tor zur Ostsee war der Schlagbaum an der Straße nach Wismar. Wer da durch wollte, brauchte einen Passierschein. Danach wurden mehrere Übergänge für den kleinen Grenzverkehr geöffnet und auf den vorhandenen Eisenbahnübergängen zusätzliche Züge eingeführt. Dort wurde für Reisende nach Ost-Berlin und in die DDR eine große Grenzübergangsstelle eingerichtet. Während der Kontrolle war der Bahnsteig für Personen gesperrt. Zusätzlich hatte man sich bei jeder privaten Übernachtung im für jedes Wohngebäude geführten Hausbuch einzutragen. Mai 1972 mehrere Übergänge für den sogenannten „kleinen Grenzverkehr“ wieder geöffnet und auf den vorhandenen Eisenbahnübergängen zusätzliche Züge eingeführt. Mai 1952, Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und Westdeutschland vom 18. Mehr sehen » Demarkation (Politik) Als Demarkation (zu, vergl. Inner German Border at Bad Neustadt an der Saale / Meiningen 1988. Nach dem Mauerbau 1961 verloren die Transit-Züge nach West-Berlin ihre Verkehrshalte in Bahnhöfen auf DDR-Gebiet mit Ausnahme der Grenzbahnhöfe.