Schwarzburg-Rudolstadt • Reuß jüngerer Linie (ab 1848) • Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. Herzogin zu Mecklenburg. Reuß-Ebersdorf (bis 1824) • Von 1701 bis 1918 wurde Mecklenburg-Strelitz von der jüngeren Linie des herzoglichen Hauses Mecklenburg regiert. In einem Rechtsstreit um die gemeinschaftliche Verfügung über Vermögen ehemaliger Landesklöster und Vermögen der früheren Stände, den der Freistaat Mecklenburg-Strelitz 1926 gegen den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich anhängig machte, stellte Mecklenburg-Schwerin den Gegenantrag festzustellen, dass der Staat Mecklenburg-Strelitz am 23. 1933 Im Zuge einer Verwaltungsreform wurde die Selbstverwaltung der Ämter aufgehoben, Ämter wurden durch Kreise ersetzt. Braunschweig • Landstände – bildeten seit 1523 eine gemeinschaftliche Körperschaft, die „Union der Landstände“ oder „Landständische Union“ und fungierten als Abteilungen des Mecklenburgischen Landtags. Auch die Durchsetzung absolutistischer Machtansprüche der Fürsten misslang, als 1752 unversehens der Thronfolgefall eingetreten war und Truppen des Schweriner Herzogs den Strelitzer Landesteil besetzten und so nach Abkoppelung vom mecklenburgischen Gesamtstaat dessen politische Selbständigkeit durchsetzen wollten. Sachsen-Hildburghausen (bis 1826) • Schwarzburg-Sondershausen • Seit dem Erbvergleich von 1755 waren beide Staaten eng miteinander verbunden. The emi… ( Staatenbund ), Deutsches Reich, German Empire, Duitse Rijk Mecklenburg-Schwerin | Sachsen-Meiningen • Herzogtum Braunschweig, Hessen-Homburg (1817-1866) • Nach dem Ende des Reichs, infolge Standeserhöhung durch den Wiener Kongress 1815, wurden beide Teile des nunmehr souveränen Herzogtums Mecklenburg zum Großherzogtum, 1867 zugleich zu Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes und durch die Deutsche Reichsgründung 1871 Länder des Deutschen Kaiserreiches. Wahlperiode (1920–1923) | Freistaat Braunschweig Braunschweig | Ahmed Zogu, Presidente, 1925-1928, Re, 1928-1939. [5] In beiden mecklenburgischen Landesteilen war der Thron seit 1701 nach dem Recht der Erstgeburt und nach der Lineal-Erbfolge im Mannesstamm erblich. Mecklenburg-Schwerin Volkszählung, 1890. Außenpolitisch und bei kriegerischen Auseinandersetzungen verfolgten sie jedoch unterschiedliche Ziele. Waldeck-Pyrmont, Bayern • Landet var et hertugdømme i 1701-1816, et storhertugdømme i 1816-1918 og en fristat (republik) i 1918-1933. 1. Reuß-Lobenstein (bis 1824) • Großherzogtümer: Mecklenburg-Schwerin (ab 1867), Preußen in Personalunion mit Lauenburg • Entsprechend der dreifachen Gliederung des Staates gab es somit die (landtagsfähigen) Städte sowie domaniale und ritterschaftliche Ämter. B. Reuß) mit deren Vertretung im Bundesrat beauftragt. Schwarzburg-Sondershausen | Zunächst suchte die Regierung vor dem Reichsgericht in Leipzig eine Entscheidung für eine Einigung mit Mecklenburg-Schwerin, die aber scheiterte. Herzogtümer: Während die Hofhaltung in Neubrandenburg mit dem Tod des Herzogs Adolf Friedrich IV. 1815 wurde es zum Großherzogtum. und seine Mutter in ihrer Eigenschaft als Vormund seiner jüngeren Geschwister ratifizierten 1755 den Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich (LGGEV), mit dem der mecklenburgische Staat eine neue, landständische Verfassung erhielt. Die Gründungsurkunde stellte einen dynastischen Hausvertrag dar, … Alle anderen Mitglieder der Fürstenfamilie führten weiterhin die alten Titel als Herzog bzw. Regensburg (bis 1810), Unverändert → Luxemburg • 71 %) des tatsächlichen Territoriums von Mecklenburg-Strelitz im Bereich der ehemaligen Herrschaft Stargard und stand zum früheren Mecklenburg-Strelitz in keiner Rechtsnachfolge. Eine 1748 von beiden regierenden Herzögen beschlossene Auflösung des mecklenburgischen Gesamtstaates scheiterte am erbitterten Widerstand der Ritterschaft. Verfassunggebende Landesversammlung (1918–1919) | Schwarzburg-Rudolstadt • Volksstaat Hessen Hessen | Lübeck (ab 1868) | Bremen (ab 1888) | Nachdem das Strelitzer Wasserschloss 1712 abgebrannt war, wurde das nahegelegene Jagdschloss Glienecke zu einem barocken Dreiflügelschloss umgebaut, welches Herzog Adolf Friedrich III. B. bei den verschiedenen Teillinien im, 1784–1800 Geheimerratspräsident von Mecklenburg-Schwerin, ehemaliger Ministerpräsident von Hannover. Die Mobilmachung des Strelitzer Kontingents 1870 wurde verzögert und der Strelitzer Großherzog wohnte der Kaiserproklamation seines Cousins, des preußischen Königs Wilhelm I. in Versailles am 18. Beim Erlöschen beider Häuser wäre die Thronfolge nach diesen Verträgen auf Preußen übergegangen. Reuß älterer Linie • 1959 Beziehungen. Salm-Salm | Es wurde in seinem Umfang bis zum Jahre 1934, in dem beide Mecklenburg … Da es zeitgleich stets zwei mecklenburgische Regenten gab, fügte man ihrem Haupttitel zur besseren Unterscheidung den Namen des jeweiligen (Teil-) Herzogtums (Schwerin bzw. 16.2.1920 Mit der Amtsordnung wurde das Land in drei Ämter eingeteilt: der Freistaat Mecklenburg-Strelitz bestand außerdem aus den amtsunabhängigen Städten Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Mirow, Neubrandenburg, Neustrelitz, Schönberg, Stargard, Strelitz-Alt, Wesenberg, Woldegk. Oldenburg • Titel: Herzog zu Mecklenburg (ab 1815: Großherzog von Mecklenburg), Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graf zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Innenpolitisch hatte man Mecklenburg-Strelitz 1701 eine nachrangige Rolle im mecklenburgischen Ständestaat zugewiesen. Status: State of the Holy Roman Empire (until 1806) Independent duchy (1806–1808) Member of the Confederation of the Rhine … Sachsen • Braunschweig• Reuß älterer Linie • Diese Seite wurde zuletzt am 14. Danach brach die historische Gebietskontinuität ab. Der Ausgang des Thronfolgestreits bewirkte die weitere Stärkung der Landstände. Hohenzollern-Hechingen (bis 1850) • Freistaat Sachsen-Altenburg Sachsen-Altenburg (bis 1920) | The Güstrow branch of the House of Mecklenburg had died out with the death of Duke Gustav Adolph in 1695. Mit dem Blog über die Landschaftsfotgrafie möchte ich vor allem meine Touren präsentieren, Tipps und Tricks teilen und jeden Interessierten motivieren raus zu gehen um coole Bilder zu machen. 13 Mecklenburg], Alphabetisches Verzeichniß aller Städte, Dörfer und Höfe in beiden Groß-Herzogthümern Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz (1819), http://wiki-de.genealogy.net/Gro%C3%9Fherzogtum_Mecklenburg-Strelitz. 120 Beziehungen. Die Landschaft bestand aus den Obrigkeiten der 49 landtagsfähigen Städte. Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Strelitz entstand 1701 nach mehr als fünfjährigem Thronfolgestreit der mecklenburgischen Dynastie der Obodriten, der Mecklenburg in bürgerkriegsähnliche Zustände … Reuß jüngerer Linie • Staatsminister[6]. Das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums von Mecklenburg ist nun Teil des Landes Mecklenburg … Das Land wurde Großherzogtum. Sachsen, Hessen (nur Provinz Oberhessen nördlich des Mains)• Isenburg-Birstein | Liechtenstein • und seine Gemahlin Dorothea Sophie Schloss Neustrelitz nannten und zu ihrer Hauptresidenz machten. Februar 1918 die Regierungsgewalt und fungierte bis zum Ende der Monarchie als Reichsverweser von Mecklenburg-Strelitz. Berg | Auf dem Wiener Kongress 1815 erhielten beide Herzöge von Mecklenburg den Titel "Großherzog". Während die Ursprünge von Mecklenburg-Strelitz bis ins Jahr 1701 zurückreichen, gehört das Haus Mecklenburg selbst zu den ältesten Königshäusern Europas. Anhalt-Bernburg | Sachsen-Coburg und Gotha, Lippe• (1871 - 1933-12-31) Die 1701 definierte politische Vorrangstellung der (Groß-)Herzöge aus Mecklenburg-Schwerin gab wiederholt Anlass zu Differenzen. Im Gegensatz zu anderen Staaten war es in Mecklenburg nie zur Herausbildung des Absolutismus gekommen. Das Staatssystem Mecklenburgs bestand bis 1918 aus einem feudalen Ständesystem. Es gab zwar noch einen weiteren männlichen Verwandten, den Neffen von Carl Michael, Georg Graf von Carlow. Jahrhunderts wurde Neubrandenburg dennoch zur wichtigen Nebenresidenz, wo sich die Hofgesellschaft alljährlich während der Sommermonate aufhielt und direkt auf dem Marktplatz als fürstliches Sommerschloss das Palais Neubrandenburg entstand. Beide (groß-) herzoglichen Häuser waren durch Hausverträge von 1701 und 1755 verbunden, nach denen im Fall des Aussterbens der einen Linie die andere Linie nachfolgte. Württemberg, Baden • ( Herzogtum ), Norddeutscher Bund 1934 endete mit dem Tod Herzog Carl Michaels jedenfalls die thronfolgefähige Linie des Hauses Mecklenburg-Strelitz. Stifter der Linie Mecklenburg … Mecklenburg-Schwerin | Zur Ritterschaft gehörten alle landtagsfähigen Besitzer ritterschaftlicher Hauptgüter im mecklenburgischen, wendischen und stargardschen Kreis. Holstein • am 23. Fürstentümer: (- 1866) Januar 1996 nach dem Tod seines Vaters Herzog Georg Alexander zum Oberhaupt des Hauses Mecklenburg-Strelitz. Von 1701 bis 1918 wurde Mecklenburg-Strelitz von der jüngeren Linie des herzoglichen Hauses Mecklenburg regiert. Sachsen-Meiningen • Mecklenburg-Strelitz var en nordtysk stat, der eksistere fra 1701 til 1933. Wahlperiode (1933). Herzogtum Mecklenburg-Strelitz und Fürstentum Ratzeburg. Dazu kamen noch die säkularisierten Landesklöster und das Domanium, der herzogliche (landesherrliche) Besitz (getrennt nach den Linien Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz), der etwa 40 Prozent des Landes umfasste, in Mecklenburg-Strelitz 1652 Quadratkilometer. Wahlperiode (1919–1920) | Herzog Borwin wurde am 26. Rang erhöht durch Napoleon → Innenpolitisch agierten beide mecklenburgischen Teilstaaten seit 1701 oft gemeinsam und einvernehmlich. Auch die Inthronisation neuer Herrscher erfolgte stets im Neubrandenburger Palais. März 1701 aus mehreren Herrschaftsteilen gebildet: dem Fürstentum Ratzeburg an der mecklenburgischen Westgrenze südlich von Lübeck, der Herrschaft Stargard im mecklenburgischen Südosten mit den Städten Neubrandenburg, Friedland, Woldegk, Strelitz, Stargard, Fürstenberg und Wesenberg, sowie den Komtureien Mirow und Nemerow. Freistaat Sachsen-Gotha Sachsen-Gotha (bis 1920) | Mecklenburg-Strelitz • Mecklenburg-Strelitz übte sich in einer Politik der Neutralität, nahm am Siebenjährigen Krieg (1756–1763) nicht teil, erklärte sich auch 1806 für neutral und verurteilte 1866 die Annexion Hannovers durch Preußen. Mecklenburg-Strelitz | Februar 1918 dem Staat Mecklenburg-Schwerin angefallen ist und seitdem rechtlich einen Teil desselben bildet. 1701–1708: Adolf Friedrich II., Herzog zu Mecklenburg [-Strelitz] 2. 18.1.1871 Das Deutsche Reich wurde gegründet, beide Mecklenburg wurden Mitgliedstaaten. Diese bildeten ab 1934 einen politischen Kreis Stargard, der 1946 in Kreis Neustrelitz umbenannt wurde. Hannover • Als Folge des Hamburger Vergleiches 1701 entstanden die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg … Schaumburg-Lippe | Schwarzburg-Sondershausen • Die Herrscher von Mecklenburg-Strelitz führten zunächst, ohne Unterscheidung von übrigen Mitgliedern der Fürstenfamilie, den Titel Herzog zu Mecklenburg. 1.1.1934 Die beiden Freistaaten Mecklenburgs wurden zum "Land Mecklenburg" vereinigt. Freistaat Oldenburg Oldenburg | als Großherzog von Mecklenburg-Schwerin und als Verweser von Mecklenburg-Strelitz konnte die Strelitzer Thronfolgefrage nicht mehr geklärt werden. Salm-Kyrburg | Saargebiet (unter Völkerbundsverwaltung 1920-1935) Das Schloss Neustrelitz war die Hauptresidenz der Mecklenburg-Strelitzer (Groß-) Herzöge, nach Brandstiftung zum Kriegsende und dem Abriss von dessen Brandruine 1950 wurde es nicht wieder aufgebaut. Mecklenburg-Schwerin • After more than five years of dispute over succession to the House of Mecklenburg, the duchy was established in 1701 in the territory of the former duchy of Mecklenburg-Güstrow. Das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz entstand 1701. Es war das erste deutsche Land, das sich eine demokratische Landesverfassung gab und bestand bis zur Wiedervereinigung mit dem Freistaat Mecklenburg-Schwerin am 1. Diese Seite wurde zuletzt am 5. Nach dem Freitod von Adolf Friedrich VI., dem letzten Großherzog aus dem Hause Mecklenburg-Strelitz, übernahm der Schweriner Großherzog Friedrich Franz IV. Dort existierte zwar seit dem Spätmittelalter keine Residenz mehr, jedoch hatte Neubrandenburg als eine von drei "Vorderstädten" (Oberzentren) des mecklenburgischen Staates eine besondere politische Rolle mit Vertretungsfunktion für alle anderen Städte der Herrschaft Stargard und als Sitz wichtiger Oberbehörden. Sachsen-Coburg-Saalfeld | In gleicher Weise verfuhr man mit den übrigen Familienmitgliedern. Ab Mitte des 18. Reuß-Ebersdorf | ( Staatenbund Bundesstaat ), Lokalisierung des Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis, Datei:Lokal Grossherzogtum MecklenburgStrelitz.png, Staatskalender für das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, Deutscher Bund, Deutscher Bund, German Confederation, Deutsches Reich, German Empire, Duitse Rijk, Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945 [Bd. Großherzogtümer: Andernfalls würde die Erbschaft auf 3 Millionen Mark verringert. Die Thronfolger wurden als Erbprinz bezeichnet. Herzogtum: Anhalt-Dessau (bis 1863) • Weitere Bedeutungen sind unter, Länder des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik (1919–1933), Freistaat Mecklenburg-Strelitz (1918–1933). Hessen-Darmstadt • Sachsen-Gotha-Altenburg | Wismar kam im westfalischen Frieden 1648 nach Schweden. ... März 1701 zustande, wodurch Adolf Friedrich II. Freistaat Preußen Preußen | Wahlperiode (1923–1927) | Umgangssprachlich bezeichnete man zu verschiedenen Zeiten als Mecklenburg-Schwerin die Summe verschiedener Teilherrschaften unter der Regentschaft der gleichnamigen Linie des mecklenburgischen Fürstenhauses, zuletzt das 1701 formierte (Teil-) Herzogtum, ab 1815 (Teil-) Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, das 1918 als Freistaat Mecklenburg-Schwerin erstmals politische Selbständigkeit erlangte. Freistaat Waldeck-Pyrmont Waldeck-Pyrmont (bis 1929), Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Sachsen (ab 1834) | Die Landeswahlergebnisse sind im Artikel Landtag des Freistaates Mecklenburg-Strelitz dargestellt. 1815 wurde es zum Großherzogtum. Königreiche: Zunächst gliederte man die Ritterschaftlichen Güter in die entsprechenden Ämter ein. hier: Beschreibung des Gebietes, Grenzen, Grösse, Bevölkerung usw. 4. Deshalb übernahm Großherzog Friedrich Franz IV. Anhalt-Köthen | Duke Frederick William of Mecklenburg-Schwerin claimed heirship, but he had to deal with the demands of his uncle Adolphus Frederick, husband of Mary of Mecklenburg-Güstrow, the daughter of Gustav Adolph. Rostock, Universität. Hessen-Kassel (1834–1866) | Von der Leyen | Schaumburg-Lippe • 1867 wurden die beiden (Teil-) Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes und seit 1871 Länder des Deutschen Reiches. … 1918 Der Freistaat Mecklenburg-Strelitz wurde Gliedstaat in der Weimarer Republik. DR 1929 433 Nothilfe Wappen Mecklenburg-Strelitz.jpg 570 × 670; 234 KB Hamburger Vergleich 1701.pdf 657 × 983, 17 Seiten; 9,96 MB Mecklenburg-Strelitz-AKS-73.png 1.024 × 536; 1,03 MB In 1808, the duchy joined the Confederation of the Rhine. (1808 - 1813) Die nordwestlichen Territorien wurden zum Landkreis Schönberg, der 1950 in Kreis Grevesmühlen umbenannt wurde. Mecklenburg-Strelitz • Diese führte zur Festigung der Macht der mecklenburgischen Ritterschaft und konservierte die Rückständigkeit des Landes bis zum Ende der Monarchie (1918). Sachsen-Weimar, Sachsen-Eisenach (seit 1741 Personalunion, ab 1809 Realunion), Mecklenburg (Herzogtum) (1701-03-08 - 1919-01-31) Niedersächsischer Reichskreis (Reichskreis) (- 1806) Heiliges Römisches Reich, Heiliges Römisches Reich deutscher Nation, Heiliges Römisches … Reuß älterer Linie • Der Landkreis umfasste jedoch nur größere Teile (ca. Sachsen-Weimar-Eisenach, Anhalt• Mecklenburg-Schwerin • Reuß-Lobenstein und Ebersdorf (1824–1848) • Dessen Vater, Carl Michaels Bruder Georg Alexander, der ebenfalls nach St. Petersburg ausgewandert war, hatte aber bereits bei seiner morganatischen Eheschließung mit Natalie Vanljarskaja (1858–1921), der Tochter des russischen Staatsrats Fedor Vanljarski, 1890 gegenüber Großherzog Friedrich Wilhelm für sich und seine Nachkommen auf die Thronfolge verzichtet und sich lediglich das Recht einer agnatischen Regentschaft vorbehalten. Der ehemalige Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Friedrich Franz IV., stimmte dieser Adoption sowie der Aufnahme des Grafen Carlow in das großherzogliche Haus Mecklenburg zu, allerdings unter der Bedingung, dass Georg auf seine – ohnehin nur theoretischen – Thronansprüche für den Strelitzer Landesteil verzichtete, was dieser auch tat. Das Gebiet Mecklenburg-Schwerins wurde durch den Hamburger Vergleich vom 8. Schwarzburg-Sondershausen • Oldenburg • Glaspyramide im Mittelpunkt, 2010 Der Louvre ist ein Kunstmuseum in Paris. Dieser Wunsch widersprach aber den damals gültigen Hausgesetzen, die für den Fall des Aussterbens der Strelitzer Linie den Rückfall des Landesteils an die Linie Mecklenburg-Schwerin und damit die Wiedervereinigung der beiden mecklenburgischen Landesteile vorsah. Freistaat Sachsen-Meiningen Sachsen-Meiningen (bis 1920) | (Nach 1918 wurde das Residenzschloss Sitz des Landtags des Freistaates Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Strelitzsches Landesmuseum, 1945 brannte es mit allem Inventar aus, die Ruinen wurden 1949 abgetragen.). Freistaat Schwarzburg-Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen (bis 1920) Schaumburg-Lippe • Aschaffenburg (ab 1810 als Großherzogtum Frankfurt) | Volksstaat Reuß Reuß (bis 1920) | Reuß-Schleiz | Daher erhielten seine Frau und Kinder nur einen Grafentitel und gehörten dem Haus Mecklenburg offiziell nicht an. Hessen | Thuringen Thüringen (ab 1920) | Sachsen-Coburg und Gotha • Freistaat Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe | The Güstrow branch of the House of Mecklenburg had become extinct with the death of Duke Gustav Adolph in … Bayern (ab 1834) | Aufgrund der Bestimmungen des Hamburger Vergleichs von 1701, wurde Herzog Borwin nach dem Tod von Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin am 31. Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung, Carl Michael wurde als präsumptiver Thronerbe offiziell anerkannt, blieb jedoch in den russischen Kriegswirren unerreichbar. Das Herzogtum wird auf das mit verändertem Territorium fortbestehende (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin und das neu formierte (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz real aufgeteilt. Hamburg • (1794) endete, blieb Neubrandenburg als Vorderstadt bis zum Ende der Monarchie die politisch bedeutendste Stadt in Mecklenburg-Strelitz. Die Nazis sorgten auch vermutlich dafür, dass das Rempliner Schloss 1940 abbrannte. Hessen (Darmstadt) • Deshalb sollte Neubrandenburg 1701 zunächst auch Haupt- und Residenzstadt des neu gebildeten Teilherzogtums Mecklenburg Strelitz werden, was aber am Bürgerstolz der Neubrandenburger Einwohner scheiterte. Coat of arms. Bayern | Nassau • Er starb 1963 in Sigmaringen. Hamburg | In der Weimarer Republik erlangte Mecklenburg-Strelitz als Freistaat zum ersten Mal politische Selbständigkeit. ( Staatenbund ), Deutscher Bund, Deutscher Bund, German Confederation Reuß jüngerer Linie • Mai 1923). Wahlperiode (1927–1928) | Mecklenburg-Schwerin war ein Herzogtum, das 1701 durch die Teilung des Herzogtums Mecklenburg geformt wurde. Mecklenburg-Strelitz: Herzogtum Großherzogtum Freistaat object_217749 (1701-03-08 - 1919-01-31) Stargard: Herrschaft object_282373: Richenberg: Herrschaft object_282376: Mecklenburg-Güstrow: Herzogtum object_282369 (1621 - 1701… Die Landesfürsten waren in Mecklenburg auf die Mitbestimmung durch die Landstände angewiesen. Maßgeblich für die Folgezeit wurde jedoch schon bald der Gau Mecklenburg(-Lübeck) der NSDAP, da der Landtag unmittelbar nach der Abstimmung über die Zusammenlegung beider Mecklenburgs aufgelöst wurde. Mecklenburg-Strelitz • Beide Teilstaaten unterhielten eine gemeinsame Gesandtschaft für den Bundesrat und waren von weiteren kleinen Staaten (z. Das Land wurde aus mehreren Herrschaftsteilen gebildet: dem Fürstentum Ratzeburg an der mecklenburgischen Westgrenze, der Herrschaft Stargard im mecklenburgischen Südosten mit den Städten Neubrandenburg, Friedland, Woldegk, Strelitz, Stargard, Fürstenberg und Wesenberg, sowie den Komtureien Mirow und Nemerow. Schwarzburg-Rudolstadt | 1. Wurttemberg Württemberg It was established in 1701 on the territory of the former duchy of Mecklenburg-Güstrow. Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land[1] genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative. Die Einkünfte des Domaniums waren nach der Verfassung für die Kosten der Landesherrschaft bestimmt. Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Reuß-Schleiz (bis 1848) • Württemberg (ab 1834) (mit den zugehörigen Gebieten: Hohenzollern-Hechingen (1834–1850), Hohenzollern-Sigmaringen (1834–1850)) | Hier fanden traditionell die Zusammenkünfte der Ritter- und Landschaft des strelitzschen Landesteils statt. Herzogtum Mecklenburg-Strelitz. The capital was Neustrelitz. Juli 2001, auch Chef des gesamten Hauses Mecklenburg. Lippe • Freistaat Sachsen-Weimar-Eisenach Sachsen-Weimar-Eisenach (bis 1920) | Im Zuge der Gebietsreform 1994 wurde ein Landkreis Mecklenburg-Strelitz neu gebildet, der aber nur noch Teile des historischen Territoriums von Mecklenburg-Strelitz umfasste und 2011 im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte aufging. After more than five years of dispute over succession to the House of Mecklenburg, the duchy was established in 1701 in the territory of the former duchy of Mecklenburg-Güstrow.The Güstrow branch of the House of Mecklenburg had died out with the death of Duke Gustav Adolph in 1695. Reuß-Lobenstein | … 2. Sachsen | Neustrelitz, Großherzogliches Schloss Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz 1815 – 1918. Das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz entstand 1701. Als administrativ getrennte Teile des mecklenburgischen Staates waren die beiden (Teil-)Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz bis 1806 Reichslehen und Teilstaaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Flagge Großherzogtümer Mecklenburg.svg 600 × 400; 534 bytes 19th Century Flag of Mecklenburg-Schwerin.png 600 × 360; 15 KB Dienstflagge Staatsfahrzeuge Binnenschifffahrt Mecklenburg.svg … Preußen • 29.01.1919 Landesgrundgesetz (Inkrafttreten am 1.2.1919). Oldenburg | Er hatte bereits 1914 mit Genehmigung Adolf Friedrichs die russische Staatsbürgerschaft angenommen und erklärt, er werde im Falle einer Thronfolge auf sein Thronfolgerecht in Mecklenburg-Strelitz verzichten. B. auf Geldmünzen, Briefmarken, Urkunden, Orden und zur Vermeidung von Verwechslungen im diplomatischen und rechtsgeschäftlichen Verkehr verwendet, ähnlich wie z. Der Freitod des unverheirateten und kinderlosen letzten Strelitzer Großherzogs Adolf Friedrich VI. Georg nahm aber von 1934 bis zu seinem Tod 1963 die Stellung des Chefs des Hauses Mecklenburg-Strelitz ein. Baden | Sachsen-Weimar-Eisenach, Anhalt • Mecklenburg-Strelitz hatte dabei 1 Stimme, Mecklenburg-Schwerin 3 Stimmen im Bundesrat.